„Ein Bildband, der gar nicht wurscht ist…“

  • Bildschirmfoto 2013-04-15 um 10.56.03

Günther Brandstetter schreibt im Standard online: …Der Bildband Fünfundneunzig Wiener Würstelstände zeichnet kein nostalgisches Idealbild einer Wiener Besonderheit. Oláh nähert sich seinem Thema vielmehr auf gewohnt präzise Weise: „Mir ging es nicht nur um den Würstelstand an und für sich, sondern besonders um das Drumherum. Das heißt, wo stehen sie, in welche Umgebung sind sie eingebettet und welche Brüche entstehen daraus. Die glatte Aluminiumfassade einer Imbissbude vor einem Ferstel-Bau hat schließlich eine ganz eigene Ästhetik.“

Diese eigenwillige Schönheit spiegelt sich nicht zuletzt im Prozess der Bildwerdung wider: kein Aufpimpen mit Photoshop, sondern erdige, analoge Großformatbilder auf 4×5-Inch-Negativfilm. So erhält der gewohnte Anblick eine neue Perspektive, in der die Motive, die üblicherweise im Mittelpunkt stehen, eher zufällig in den Bildausschnitt gelangt zu sein scheinen.

„95-mal Glück“

  • 95-Wiener-Würstelstände_20130401_Annabelle-503×1024

„95-mal Glück“ schreibt annabelle aus der Schweiz, so haben wir das noch gar nicht gesehen…

„Nicht im Angebot: Wiener Würstchen“

  • augustin

„Eine Institution im Portrait… Sebastian Hackenschmidt und Stefan Oláh ehren die urwiener Institution in Wort und Bild.“ schreibt Jenny Legenstein im Augustin, und das wird mit Schmäh sogar schon am Titelblatt angekündigt.

Augustin Nummer 341, Seite 34-35

Wien Heute/ORF

  • Bildschirmfoto 2013-04-02 um 10.10.00

Nicola Eller gestaltet einen TV-Beitrag anlässlich des Erscheinungs-
termins von „Fünfundneunzig Wiener Würstelstände – The Hot 95“.

wien heute am 28.03.2013