Hot & New again

The common sausage. The British banger. The American frank or wiener. Not high on the gourmet list. Grab a quick hot dog on the way to bus-stop or subway. Typical fast food. Bismarck is said to have remarked: “Laws are like sausages – it is best not to see them being made.” Well-minced leftovers stuffed into a length of animal intestine…

Arriving in Vienna, however, the western visitor discovers that the sausage lies at the very foundations of society. In countless different sizes and guises, it is the no. 1 social leveller.
The sausage-stand is, in many senses, a shrine, jealously guarded by Viennese tradition against onslaughts from foreign parts. Read on…
Endlich wieder erhältlich! 2. Auflage

Umfang 160 Seiten
Format 17 x 21,3 cm
Sprache Deutsch/Englisch
Erscheinungstermin 14. Oktober 2024
Preis 28,00 Euro
ISBN 978-3-7025-1154-8

Ausstellung / Exhibition
Radatz beim Karmeliter Markt
Im Werd 1
1020 Wien

Mon – Frei 07:30 – 18:00
Samstag 08:00 – 13:00

all in

Under the title „all in“, rauminhalt_harald bichler is presenting a broad cross-section of Stefan Oláh’s extensive photographic oeuvre, which will be on display from 26.7. to 7.9.2024.

(Opening: 25.7.2024, 4-8 p.m.)

Not intervening in the existing situation, not arranging it, but empathizing with the existing situation with the camera and capturing the character and aura of the essential, sometimes seemingly insignificant, with his special view of the close „zooming in“, has a special appeal for Stefan Oláh, who waits a whole year or longer for the right moment, the right light, the dreamed-of snow in some series of pictures.

rauminhalt_harald bichler
space & content


Schleifmühlgasse 13
1040 Vienna

phone +43 650 409 98 92
mail info@rauminhalt.com

Tuesday – Friday: 12:00 – 19:00
Saturday: 10:00 – 15:00

Linz auf Sommerfrische

Die Rei­se in die Som­mer­fri­sche führt von Linz aus ins nahe gele­ge­ne Mühl­vier­tel und ins Salz­kam­mer­gut. Zwei unter­schied­li­che Regio­nen, die sich ide­al für einen Auf­ent­halt ​in der Frisch“ eig­nen. Abhän­gig von den jewei­li­gen Fort­be­we­gungs­mit­teln (Kut­sche, Pfer­de­ei­sen­bahn, Eisen­bahn, Schiff, Auto) kann das Erho­lungs­ge­biet gemäch­lich oder schnell erreicht wer­den. Auch die Auf­ent­halts­dau­er vari­iert zwi­schen meh­re­ren Wochen, wie aus leb­haf­ten Beschrei­bun­gen zu erfah­ren ist, oder eini­gen Tagen. Ziel ist es, der Hit­ze der Stadt zu ent­flie­hen und sich den Rei­zen der Land­schaft hin­zu­ge­ben. Ob im hüge­li­gen, wald­rei­chen Mühl­vier­tel mit Heil­quel­len und Burg­rui­nen oder im seen­rei­chen, gebir­gi­gen Salz­kam­mer­gut mit nost­al­gi­scher Ver­gan­gen­heit. Bei­de Regio­nen erfül­len die Sehn­sucht nach Erholung.

Mit­tels Bild­ma­te­ri­al und Kunst­wer­ken, die größ­ten­teils aus den Samm­lun­gen des Nordico Stadt­mu­se­um und Lentos Kunst­mu­se­um stam­men, sowie his­to­ri­schen und aktu­el­len Video- und Audio­auf­nah­men, the­ma­ti­siert die Aus­stel­lung das Phä­no­men Som­mer­fri­sche in sei­nen unter­schied­lichs­ten Facetten.

In der Ausstellung vertreten ist meine Serie Attersee I-III und sechs Ansichten aus ISCHL

Nordico Stadtmuseum Linz
Simon-Wiesenthal-Platz 1, 4020 Linz

Di-So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr

Bis 25.08.2024

Holidays in Austria

Was sagen 70 Jahre alte Urlaubserinnerungen über heutige Österreichbilder aus? Wie wurde Österreich zur „Tourismusnation“? Als sich Österreich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der NS-Herrschaft neu erfand, spielte die Idee des Urlaubslandes eine wichtige Rolle: Das von Zerstörung geprägte Österreich verkaufte sich im Ausland als idyllischer Sehnsuchtsort und erschwingliches Reiseziel. Das prägte auch das Selbstverständnis im Inland.

Ausgehend von zwei einzigartigen Reise-Fotoalben eines britischen Paares aus den 1950er Jahren erzählt diese Ausstellung eine wenig beachtete Geschichte: Die neue hdgö-Sonderschau zeichnet das Bild der aufstrebenden Tourismusdestination Österreich nach. Viele überraschende Objekte machen greifbar, wie sehr die Frühphase des Tourismus bis heute nachwirkt. Entdecken Sie, woher die prägenden Klischees und Vorstellungen aus der österreichischen Gegenwart kommen und wie sie sich verändert haben!

In der Ausstellung wird meine Serie „Fremdenzimmer“ präsentiert.

14. März 2024 bis 6. Jänner 2025 am Alma Rosé-Plateau im Haus der Geschichte Österreich, Heldenplatz, Wien

MONTH OF PHOTOGRAPHY BRATISLAVA

33. mesiac fotografie sa zameriava na historický a súčasný vývoj fotografií v Česko-Slovensku i za jeho hranicami. Predstavíme dokumentácie Štátnej tajnej bezpečnosti a ikonickú výstavu „Hra na štvrtého“ z roku 1986. Časť programu je venovaná súčasným slovenským fotografom ako sú Petra Župník či Jana Šturdíková.

V programe sa koncentrujeme na často prehliadané práce fotografov zo strednej a východnej Európy. Ponúkame tiež výstavy s aktuálnou novinárskou fotografiou, vedeckým projektem CERN a kultúrami Afganistanu a Iránu.

Najväčšiu pozornosť si vyslúži tvorba kanadského speváka Bryana Adamsa, ktorý svojimi fotografiemi oslovuje publikum celého sveta a získal viacero ocenení. Jeho práce budú predstavované v rámci série Exposed, ktorá zahŕňa portréty slávnych osobností.

österreichisches kultur forum bratislava

Stefan Oláh

„ZOOLÓGIA“

Dom umenia

Národné osvetové centrum

Námestie SNP 12, Bratislava

Opening: 31.10.2023 18:00

1.11. – 30.11. daily 11:00 – 19:00

INSIDES

Das Naturhistorische Museum Wien lädt zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung

INSIDES
Hinter den Kulissen des NHM Wien
Fotografische Einblicke von Stefan Oláh

Üblicherweise Unzugängliches wird auf den großformatigen Fotografien von Stefan Oláh sichtbar gemacht. Seine Arbeiten nehmen eine Vermittlerrolle zwischen dem Verborgenen und dem Öffentlichen ein, thematisieren visuell die Bemühungen um den Erhalt von wissenschaftlichem Gut im Museum.
Nach einer kurzen Vorstellung der Werkserie führt Günther Oberhollenzer mit Stefan Oláh und Bettina Riedel ein Gespräch über Motivauswahl und künstlerische Herangehensweise, aber auch über die Geschichten hinter den fotografischen Abbildungen.
Eröffnung am Dienstag, 12. September 2023 um 18.30 Uhr
Saal 21 des NHM Wien
Do-Mo 9-18, Mi 9-20
13.09.2023 – 01.04. 2024

TRANSFORMATION

Von der Reitschule zum komplexen Raumkunstwerk, unter diesem Motto spricht Christiane Kuhlmann, Kuratorin der Heidi Horten Collection mit the next ENTERprise Architects Marie-Therese Harnoncourt und Ernst J. Fuchs und dem Fotografen Stefan Oláh, dessen Arbeiten in der Ausstellung zu sehen sind.

Mittwoch, 21. Juni um 18:00 Uhr in der Heidi Horten Collection, Hanuschgasse 3, 1010 Wien

In Kooperation mit FOTO WIEN

Jenseits des Zentrums

künstlerische Blicke auf Leben und Kultur jenseits des Stadtzentrums

Als Fortsetzung des österreichischen Themenschwerpunkts „Wien und Moskau: Kunst und Leben in Bezirken und Peripherie“ im Rahmen dessen im Jahr 2019 eine Reihe von sieben Kunstprojekten in verschiedenen Bezirken Moskaus stattgefunden haben, eröffnet nun die Ausstellung „Jenseits des Zentrums“: zwei österreichische und fünf russische KünstlerInnen haben für diese Ausstellung neue Arbeiten geschaffen. Die international bekannten Fotoarbeiten von Stefan Oláh werden zum ersten Mal in Moskau gezeigt. Das Projekt „Bunt, Sozial, Brutal.“ widmet sich der (Beton-) Architektur der 1970er Jahre und stellt den Innen- und Außenansichten des Kulturhauses ZIL, acht korrespondierende Ansichten österreichischer Architektur der 1970er Jahre gegenüber. ZIL wurde in den 1930er Jahren als multifunktionales Arbeiterkulturhaus in konstruktivistischer Bauweise als Prototyp und größtes seiner Art für die Auto- und Motorenfabrik ZIL nahe des Stadtzentrums von Moskau errichtet. Es ist eines der wichtigsten konstruktivistischen Bauten Moskaus und und wird nach der Schließung der Fabrik inhaltlich neu erfunden. Weitere KünstlerInnen in der Ausstellung sind Franzi Kreis (AUT), Daria Aksenova, Alla Mirovskaya, Mayana Nasybullowa, Valerij Nistratov und Margo Ovcharenko (alle RUS).

Opening: March 6, 2020, 1900 

Exhibition dates: March 7 – 22, 2020 

Venue: ZIL Cultural Center, Vostochnaya Ulitsa 4, Moscow, 115280 

FOTO WIEN

Otto Wagners Postsparkasse gilt als Inbegriff radikaler Erneuerung der Wiener Architektur um 1900. Die Verbindung von traditioneller „Baukunst“ und Ingenieurskonstruktion, die Synthese aus Funktionalität und Ästhetik zeichnet dieses Gebäude aus. Wagner gestaltete zudem die gesamte Inneneinrichtung, seine Thonetsessel und Hocker zählen zu den Höhepunkten des Wiener Möbeldesigns. Dieses kunsthistorisch wertvolle Inventar wurde mit Büromobiliar aus späteren Jahren im Raum unter der Kassenhalle, der ehemaligen Poststelle, zwischengelagert. Der Glasprismen-Fußboden des Kassensaals bildet dort die gläserne Decke. Von der oberen Ebene aus bleibt die Sicht nach unten jedoch opak.

Stefan Oláh hat diesen Raum mit seiner Großbildkamera aufgenommen – so wie er ihn vorgefunden hat. Das Vorhandene setzt er aber stets derart ins Bild, dass die Geschichte des Ortes verdichtet wird und eine eigene Spannung entsteht. Ob das Mobiliar immer noch da ist, lässt sich nicht sagen.

Ausstellungsdauer:

21.03. – 06.04.2019
Eröffnung: 20.03.2019, 20:00 Uhr

FOTO WIEN Festivalzentrale
Österreichische Postsparkasse
Georg-Coch-Platz 2, 1010 Wien

Mi bis So 14:00–20:00 Uhr
Eintritt frei

06.04.2019, 17:00 Uhr: Talk
Hin und Weg. Fragen der Architekturfotografie

Image Space

Die Österreichische Friedrich und Lillian Kiesler-Privatstiftung hat 1997 von Lillian Kiesler über 3600 Arbeiten auf Papier aber vor allem an die  5500 Fotos und zahlreiche Dokumente und sekundäre Archivalien zum Leben und Werk Friedrich Kieslers erworben. Unter den Fotografien des Archivs befinden sich ebenso private Aufnahmen, Dokumente geselliger Runden im Kreis der Künstlerfreunde, im künstlerischen Schaffensprozess entstandene Bilder, Portraits gezielt eingesetzt zur Imagebildung Kieslers.

Kieslers Bedeutung als Schlüsselfigur der Avantgarde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt sich in der umfassenden Korrespondenz mit renommierten KünstlerInnen und Persönlichkeiten des kulturellen Lebens wie etwa Marcel Duchamp, Piet Mondrian, Theo van Doesburg, Max Ernst, Hans Arp, Peggy Guggenheim u.v.a.

Die Erforschung des Raumes mit den Mitteln der Fotografie

Sieben zeitgenössische FotografInnen sind eingeladen den Raum fotografisch zu erkunden und Bezug zu den in der Friedrich Kiesler Stiftung vorhandenen Bilddokumenten aufzunehmen. Als Themen stehen wie in der Sammlung der Friedrich Kiesler Stiftung der soziale Raum, der architektonische Raum, der gesellschaftliche Raum, der landschaftliche Raum, der atmosphärische Raum, der repräsentative Raum sowie der der künstlerische Raum im Fokus der Ausstellung.

KünstlerInnen:

Marianne Greber, Sabine Hauswirth, Pez Hejduk, Matthias Klos, Stefan Oláh, Rupert Steiner, Didi Sattmann

Kurator: Peter Bogner

AUSSTELLUNG IN DER FRIEDRICH KIESLER STIFTUNG

ERÖFFNUNG: 12. MÄRZ 2019

LAUFZEIT: 13. MÄRZ – 3. MAI 2019

Kunst im Bundeskanzleramt

Großformatige Arbeiten aus der Serie „Museumsdepots“ werden in Zusammen- arbeit mit dem Technischen Museum Wien im Bundeskanzleramt am Ballhausplatz präsentiert: „Wir haben einige große Fotos von Stefan Oláh aus der 2012 bis 2014 entstandenen Serie ‚Museumsdepots‘ ausgewählt – immerhin sind rund 93 Prozent unserer Bestände auch in Depots untergebracht. Auf den Bildern sehen Sie beispielweise historische Objektbeschriftungen und das Schellack-Plattenarchiv. Vielen Dank an Kulturminister Gernot Blümel, dass auch das Technische Museum sich hier einbringen und Werke zeigen darf. Das ist für uns eine große Ehre!“

Generaldirektorin Zuna-Kratky

Bundeskanzleramt Österreich
Ballhausplatz 1, 1010 Wien
Tel.: +43 1 531 15-0

POST OTTO WAGNER

Anlässlich des 100. Todesjahres des Architekten Otto Wagner (1841–1918) untersucht die MAK-Ausstellung POST OTTO WAGNER. Von der Postsparkasse zur Postmoderne dessen Wirkung als „Vater der Moderne“ und zeigt den Kontext und die Wechselwirkungen zwischen Wagner und anderen Protagonisten der frühen Moderne ebenso auf wie den Einfluss seines epochalen Werkes auf Zeitgenossen, SchülerInnen sowie nachfolgende Generationen von ArchitektInnen und DesignerInnen. Ausgehend von den wichtigsten Werken Wagners – etwa die Bauten für die Wiener Stadtbahn (1894–1900), die Donaukanalregulierung (ab 1894), die k. k. Österreichische Post- sparkasse (1903–1910) und die Kirche St. Leopold am Steinhof (1902–1904), wie auch Wohn- und Geschäftshäuser sowie seine Studie Die Großstadt (1911) – werden Themenbereiche dargestellt, in denen sich Wagners nachhaltige Wirkung auf die Architektur der Moderne bis hin zur Postmoderne und zur Gegenwart anschaulich nachvollziehen lassen.

POST OTTO WAGNER
Von der Postsparkasse zur Postmoderne
Kurator: Sebastian Hackenschmidt
MI, 30.05.2018–SO, 30.09.2018
MAK-AUSSTELLUNGSHALLE

Sechsundzwanzig Wiener Tankstellen und andere Architekturen im Visier

Vortrag von Stefan Oláh (Fotograf) mit anschließendem Gespräch mit Walter Moser (Fotokurator, Albertina)

Stefan Oláh, spezialisiert auf Architekturfotografie, gibt einen Einblick in sein Œuvre (Stadtbahnbögen, Würstel- stände, Museumsdepots etc.) und diskutiert im Anschluss mit dem Fotokurator Walter Moser über die Herausforderungen und persönlichen Ansprüche, Architekturen ins Lichtbild zu rücken.

Im Rahmen der Ausstellung findet eine Veranstaltungsreihe mit Andreas Nierhaus, Markus Kristan/Walter Moser und Stefan Oláh/Walter Moser statt.

 

14.06.2018 18:00h

Photoinstitut Bonartes
Seilerstätte 22
1010 Wien
T +43-1-2360293

Aufgrund der beschränkten Plätze bitten wir um Voranmeldung: T. +43-1/236 02 93-40 oder info@bonartes.org.

IS MA WUARSCHT

Sie sind integraler Bestandteil der kulinarischen Landschaft Wiens und trotz ihrer anonymen Architektur prägende Ikonen des Stadtbildes: die Wiener Würstelstände. Innerhalb der ubiquitären Transiträume inszenieren sie sich als topografische Besonderheiten, die sich dem Lauf der Zeit vollkommen zu entziehen scheinen. Heimat Wien lud dazu ein, Würstelstände unter Berücksichtigung der architektonischen, kulturellen und sozialen Entwicklungen der letzten Jahre neu zu denken. Eine Juryauswahl der ent-standenen Arbeiten ist nun in Form der Ausstellung IS MA WUARSCHT zu sehen.

VIENNA DESIGN WEEK und Programmpartner
Heimat Wien – Agentur für Veränderung

IS MA WUARSCHT: WIENER WÜRSTELSTÄNDE NEU GEDACHT

Fr 29.09.–So 8.10.2017
Cocktail 02.10.2017 19:30 Uhr

Sechsunddreißig Wiener Aussichten

Unser Blick auf und in die Landschaft wird zumeist durch eigens für diesen Zweck entworfene Bauwerke gelenkt, die von Aussichtswarten und Panoramaplattformen über die Dachterrassen von Hochhäusern und die Drehrestaurants von Fernsehtürmen bis zu den Ausbuchtungen szenischer Brücken und Autostraßen reichen. Im Barock wurden die Bauwerke, die das Schauen als Erlebnis inszenierten, „Belvedere“ oder „Bellevue“ genannt: Von hier aus ließ sich der Blick in die Landschaft vortrefflich genießen. Zugleich waren sie selbst Attraktionen, in denen sich die „schöne Aussicht“ architektonisch manifestierte.

Das Buch „Sechsunddreißig Wiener Aussichten“ basiert auf der Idee von Schuss und Gegenschuss: Gezeigt werden jeweils das Bauwerk, das einen Aussichtspunkt markiert, sowie die sich von dort bietende Perspektive auf die Stadtlandschaft Wiens. Aus diesem einfachen Konzept resultieren sechsunddreißig spannungsreiche Gegenüberstellungen von Architektur-Ansichten und Stadt-Aussichten, auch ein vielseitiger Überblick, der über das gewohnte „Bild“ der Stadt Wien hinausgeht. Neben einigen schon lange als „Sehenswürdigkeiten“ etablierten Aussichten – etwa dem sogenannten Canaletto-Blick vom Belvedere oder dem Ausblick von der Gloriette im Park von Schönbrunn – werden dabei vor allem neue Perspektiven gezeigt.

Mit Textbeiträgen von
Sebastian Hackenschmidt, Sabine Lata, Friedrich Liechtenstein, Friederike Mayröcker, Walter Seitter und Harald Stühlinger

Buchgestaltung: Willi Schmid

Buchpräsentation am 17. September 2017 um 15:00 Uhr im Wien Museum

ISBN 978-3-7025-0866-1